Finden Sie schnell dach ausbauen dämmung für Ihr Unternehmen: 18 Ergebnisse

Zum Thema Dämmen gibt es ja in allen Medien immer wieder Diskussionen, im Endeffekt kommt aber immer wieder dabei heraus, dass eine Verschwendung von Energiekosten nur und ausschließlich durch eine „anständige“ Dämmung im wahrsten Sinn des Wortes „eingedämmt“ werden kann. Heizkosten sparen heißt also automatisch immer „dämmen“ – es kommt eben auch hier wieder nur darauf an, wie man es richtig macht. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, sprechen Sie mit den Fachleuten in unserem Haus – wir haben neben dem theoretischen Fachwissen auch jede Menge praktische Erfahrung. Damit Ihre Dämmung auch den gewünschten Nutzen erreicht, ist es wichtig, die zu verwendenden Komponenten komplett auf die Gegebenheiten vor Ort, bzw. Ihre Bausituation abzustimmen. Die einzelnen Bestandteile der Dämmung müssen aber auch untereinander harmonieren. Natürlich dürfen Sie von uns dabei die entsprechende Hilfestellung erwarten, so dass Sie mit der für Sie optimalen Lösung nicht nur die Wärme im Winter im Haus behalten, sondern auch im Sommer die Hitze aussperren. Reduzieren Sie die monatlichen Energiekosten, schonen Sie die Umwelt und erhöhen Sie den Wohnkomfort. Zusätzlich profitieren Sie bei einer optimierten Dämmung übrigens auch von einem erhöhten Schall-, bzw. Brandschutz. Fragen Sie bitte einfach nach. Dämmung von Schrägdächern Die Auswirkungen der verschiedenen Wetterlagen sind besonders unter dem ungedämmten Dach zu spüren. Von eiskalt über brütend heiß bis zum extremen Luftzug ist da in der Regel alles dabei. Abstellen lässt sich das eben nur durch eine entsprechend „gute“ Dämmung, die zu Ihrem Dach passt und fachgerecht montiert ist. Neben dem „gefühlten“ Wetter unter dem Dach ist aber natürlich in erster Linie die Einsparung von Heizkosten Grund Nummer 1 für eine Dachdämmung. Zwischen 25% und 35% Heizkostenersparnis sind da locker drin. Bei den Dachflächen unterscheidet man grundsätzlich zwischen einer Untersparren-, einer Zwischensparren- oder eine Aufsparrendämmung. Welche Art für Sie die Richtige ist, hängt davon ab, welchen Umfang Sie für Ihre Baumaßnahme planen. Die am häufigsten verwendete Art ist die Zwischensparrendämmung, die oft aber auch durch eine zusätzliche Untersparrendämmung ergänzt oder ersetzt wird. Zwischensparrendämmung Als Zwischensparrendämmung bezeichnet man das Einfügen von Isolierungen zwischen den Dachbalken. Preiswert, leicht zu verarbeiten, gut zu transportieren, passgenau einzubauen - eine der wirtschaftlichsten Möglichkeiten Ihr Dach zu isolieren. Allerdings gibt es natürlich auch dabei einige Punkte zu beachten, um z.B. die richtige Hinterlüftung zu gewährleisten, die Dampfbremse fachgerecht anzubringen oder auch die Anschlüsse zu den Wänden wirklich dicht zu bekommen. Wir helfen Ihnen gern, passende Materialien zusammen zu stellen und stehen Ihnen auch mit den entsprechenden Tipps zur Seite. Aufsparrendämmung Diese Form der Dämmung bietet sich immer dann besonders an, wenn Sie planen, Ihr Dach neu zu decken – also z.B. bei einem Neubau oder einer Komplettrenovierung des Daches. Die Aufsparrendämmung erfolgt zwischen den Dachbalken und der Konterlattung bzw. den Dachpfannen. Die Aufsparrendämmung bietet sehr gute Isoliereigenschaften und hat außerdem den entscheidenden Vorteil, absolut ohne Wohnraumverlust zu dämmen – gerade bei Dachschrägen oft ein nicht unerheblicher Vorteil. Untersparrendämmung Bei dieser Form der Dämmung wird die Isolierung einfach unterhalb der Dachsparren angebracht und wird deshalb meist für bereits bewohnte Gebäude verwendet. In der Regel erfolgt die Untersparrendämmung in Kombination mit der Zwischensparrend

Die Dachabdichtung schützt das Bauwerk vor Niederschlag und ist die äußerste Schicht der Dachhaut. Im Gegensatz zur Dachdeckung, die den Niederschlag durch eine Dachneigung ableitet, ist die Dachabdichtung wasserundurchlässig. Dachabdichtungen werden hauptsächlich bei Flachdächern verwendet, können aber auch bei geneigten Dächern zusätzlich abgedichtet werden. Verschiedene Materialien und Verarbeitungsformen werden je nach Dachform, Dachneigung, Witterungsbedingungen und planungsrechtlichen Vorgaben eingesetzt. Der Untergrund kann auf folgende Weisen befestigt werden: - vollflächiges oder partielles Verkleben oder Verschweißen - mechanische Befestigung - Auflast wie gewaschener Kies mit einem Durchmesser von 16 bis 32 mm oder Substrate für Dachbegrünungen Schichtenaufbau Bitumenabdichtung © 2024 GEORG BÖRNER Wir bieten folgende Leistungen an: - Asbestsanierung Haben Sie undichte Stellen im Dach? Warten Sie nicht, bis der Schaden größer wird. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin.

Durch fachgerechte Dämmarbeiten im Dach- und Fassadenbereich nach derzeit gültiger Energieeinsparverordnung werden Wärmeverluste vermindert, die Energie- und Heizkosten gesenkt und die Umwelt entlastet. Eine Investition die sich lohnt! Durch den Einsatz hochwertiger Dämmstoffe tragen Bauherren, Planer und Dachdecker nach dem Motto „Wärmeschutz ist Umweltschutz“ wirkungsvoll dazu bei, dass Energieverbrauch und Schadstoffausstoß reduziert werden.

Bevor Dach und Obergeschoss gedämmt werden, steht die Frage nach der künftigen Nutzung im Raum. Bleibt der Dachboden unbewohnt, ist eine Dämmung der obersten Geschossdecke ausreichend. Dachzugänge und Luken dürfen dabei nicht vergessen werden, sonst entsteht ungewollt ein sogenannter Kamineffekt – warme Luft entweicht weiterhin ungehindert über das Dach. Soll das Dachgeschoss jedoch zu Wohnraum umgenutzt werden, ist der komplette Dachraum energetisch zu optimieren. Dafür gibt es drei verschiedene Möglichkeiten: Bei der Zwischensparrendämmung wird das Dämmmaterial entweder von innen oder außen zwischen den Dachsparren, bei der Untersparrendämmung hingegen unter den Dachsparren angebracht. Eine weitere Variante ist die Aufdachsparrendämmung, die Dämmschicht liegt in diesem Fall direkt unter der Dacheindeckung auf den Sparren.

Wasserschutz-Isoliermaterialien Beton-Metallolegierungen Ausbessernde und haftende Verputzung (Mörtel) Schmutzpartikel-Abweiser Oberflächenschutz Isolierbeifügungen mit Glaswolle Haftungsausschluss

Für das Einbringen der Wärmedämmung im Einblasverfahren (Dämmstoff Thermofolc F – Papier Zellulose), werden am First Löcher in die Holzweichfaserdämmplatten gebohrt, dann der Einblasschlauch in den Hohlraum (Zwischen den Sparren) eingeschoben und schließlich die Dämmung von unten nach oben in den Hohlraum eingeblasen. Bei sogenannten Durchdringungen wie zum Beispiel in den Bereichen von Dachfenstern, wird unterhalb der Dachfernster ein zweites Loch gebohrt und ebenso die Zellulosedämmung eingeblasen. Nach dem Einbringen der Wärmedämmung werden die Einblaslöcher im Unterdach wieder verschlossen.

Werden die angrenzenden Räumlichkeiten beheizt, so sind über die Dachflächen erhebliche Wärmeverluste zu verzeichnen. Man kann dies im Winter sehr gut erkennen, da auf diesen Dächern der Neuschnee besonders schnell wegschmilzt. Die Mehrkosten für eine bessere Dämmung (U-Wert 0,15 W/m²K) sind im Vergleich zu den Energieverlusten gering.

Stegplatten aus Polycarbonat für Dacheindeckungen Unsere Polycarbonat-Stegplatten eignen sich zum Beispiel für Überdachungen von Terrassen, Balkonen und Carports sowie für Verglasungen von Hallen und Gewächshäusern. Bei der Auswahl Ihrer Eindeckung beraten wir Sie gerne. Die passenden Verlegeprofile für Ihre Platten sowie ein hochwertiges Rinnen- und Entwässerungssystem haben wir natürlich auch für Sie im Angebot. Bei der Auswahl unseres Sortiments achten wir besonders auf eine Top-Qualität, eine schnelle Belieferung unserer Kunden sowie auf einen unschlagbaren Preis. Auch eine individuelle Anfertigung genau nach Ihren Bedürfnissen ist bei uns kein Problem. Kontaktieren Sie uns! Die Vorteile unserer Polycarbonat-Stegplatten im Überblick: • Besonders hohe Qualität • Hohe Lichtdurchlässigkeit und angenehme Lichtverhältnisse • Sonnenschutz • Gute Witterungsbeständigkeit • Sehr gute Wärmedämmung • Hagelfestigkeit • Und viele weitere

Schieferbedachung in Natur- und Kunstprodukten, Tonziegel, Betondachstein, Metalleindeckung und Stahltrapez.

Die Kühlhauspaneele ist eine Sandwich-Wandplatte mit Polyurethan-Hartschaumkern. Diese Paneele zeichnet sich durch hohe Wärmedämmleistung bzw. sehr gute Isolierung aus. Stärken von 6 cm bis 24 cm (!!!) verfügbar

Flachdächer werden mit Dachabdichtungen versehen, die meist aus bahnenförmigen Abdichtungsstoffen bestehen. Mit diesen Bahnen, in der Regel Schweißbahnen, wird eine flächendeckende Schicht erzeugt, die vollkommen wasserundurchlässig sein muss, denn die Abdichtung ist das Wichtigste beim Flachdach. Die relevantesten Materialien der Flachdachabdichtung sind polymere Abdichtungen. Das sind Baustoffe, wie Bitumen-Schweißbahnen, Kunststoffdachbahnen aus PVC, PIB oder Thermopolyolefine und die besonders widerstandsfähigen EPDM- Dichtungsbahnen aus Kautschuk. Nach der Erneuerung. Gefälledämmung wird verlegt. Selbstklebebahn (Dampfdruckausgleich). Bitumenschweissbahn wird aufgeschweisst.

Die Energieeinsparverordnung stellt heute hohe Anforderungen an die Dichtigkeit der Gebäudehülle. Was beim Neubau selbstverständlich ist, muss bei Altbauten oft nachgerüstet...

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GWZ 5116 ist eine spielfreie, drehsteife Metallbalgkupplung in Zwischenwellenausführung.

Kühlhauspaneele von 6 cm bis 24 cm (!) Stärke, sehr gut isolierend Die Kühlhauspaneele ist eine Sandwich-Wandplatte mit Polyurethan-Hartschaumkern, Labyrinthfuge und sichtbarer Befestigung. Diese Paneele zeichnet sich durch hohe Wärmedämmleistung bzw. gute Isolierung und kurze Montagezeiten aus. Sie ist für industrielle Kühlräume oder temperaturkontrollierte Umgebungen geeignet.

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